Ökologie
Agnihotra für eine gesunde Umwelt
Sicherlich gehörst auch du zu den Menschen, die sich für eine intakte Umwelt einsetzen wollen. Der Fünffache Pfad ist ein wirksames Rüstzeug dazu, denn er verhilft dir zur nötigen Kraft und Ausdauer. Die Pyramiden-Feuer nehmen dabei eine zentrale Rolle ein, denn das gesamte Ökosystem profitiert von der Homa-Therapie, sprich täglich ausgeführten Feuerzeremonien.
Mit Agnihotra und weiteren Yagnas lassen sich bereits vorhandene Schäden ausgleichen!
Grundvoraussetzungen für die Gesundheit aller Lebewesen sind gute Luft und reines Wasser. Dies kannst du mit Yagnas erreichen. In einer solchermaßen gereinigten Umwelt kann sich der Boden regenerieren. Pflanzen gedeihen gesund und kraftvoll und Tiere erfüllen wieder ihre ihnen zugedachte Aufgabe, was vor allem bei den Insekten dringend notwendig ist.
Für die Umwelt ist der Mensch von zentraler Bedeutung, denn sie reagiert wie sein Spiegelbild.
Yagnas stärken unsere positiven Eigenschaften, ein Feld aus Harmonie und Liebe wird erzeugt und viele beginnen, den Schöpfer aller Dinge wieder in ihr Leben mit einzubeziehen. Jeder Einzelne kann damit zur Heilung unseres Ökosystems beitragen.
Hilf auch du, mit Agnihotra unsere Erde zu reinigen und neu zu beleben.
Agnihotra ist nicht etwas, woran man glauben muss. Unzählige positive Erfahrungsberichte und viele Versuche mit Agnihotra und der Agnihotra-Asche bestätigen die hervorragenden Wirkungen. Unter Untersuchungen findest du Veröffentlichungen, in denen Agnihotra und Agnihotra-Asche auf verschiedene Weise untersucht wurden. Wir haben für dich einige Bereiche zusammengefasst:
Durch Agnihotra und die Asche wird geschädigter Boden gereinigt und wiederbelebt. Es entstehen eine positive Mikroflora und Mikrofauna. Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Algen können dadurch eine reine und lockere Erde erzeugen. Der hohe Gehalt der Asche an Magnesium, Phosphor und Kalium reichert den Boden an, wobei der Phosphor wasserlöslich wird.
Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl wurde festgestellt, dass durch Homa-Feuer im Landbau Lebensmittel frei von radioaktiver Strahlung erzeugt werden konnten, obwohl in der Umgebung erhöhte Werte gemessen wurden. In einem späteren Versuch wurde radioaktiv verseuchter Reis aus Fukushima mit Agnihotra-Asche-Wasser gemischt. Innerhalb von zwei Wochen sank die radioaktive Belastung von 200 Bq/kg auf 3 Bq.